Förderverein »Judofreunde Wemding e. V.« |
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Der Förderverein »Judofreunde Wemding e.V.« ist ein eingetragener, gemeinnütziger Verein, der sich zum Ziel gesetzt hat, den Judosport in Wemding zu fördern. Mehr zum Thema »Förderung« ist unter dem Menüpunkt Ziele nachzulesen. Der Verein wurde am 28.09.1990 von Wolfgang Zirpner und Jörg Kreisbeck gegründet. Wolfgang Zirpner übernahm das Amt des 1. Vorsitzenden und Jörg Kreisbeck wurde zum 2. Vorsitzenden gewählt. Nach zehn Jahren an der Spitze des Fördervereins übergab Wolfgang Zirpner im Jahr 2000 das Amt Stefan Herzner. Bei seiner Gründung umfasste der Verein stolze neun Mitglieder, aktuell hat der Verein 20 Mitglieder. Der Mitgliedsbeitrag beträgt 20 Euro jährlich. Um als Sponsor den Förderverein und damit den Judosport in Wemding zu unterstützen, ist jedoch keine Mitgliedschaft im Verein nötig. Das erklärt auch die für einen Verein niedrige Mitgliederzahl. Aktuell wird der Verein von folgenden Personen, Firmen und Organisationen unterstützt: Führungswechsel bei den Wemdinger Judofreunden![]()
Nach über 21 Jahren an der Spitze der Wemdinger Judofreunde e.V. gab Stefan Herzner den 1. Vorsitz des Vereins an seinen Nachfolger Jürgen Jung ab. Dieser wurde bei der Jahreshauptversammlung einstimmig zum neuen Oberhaupt gewählt. In der über 30-jährigen Historie ist dieser nach Wolfgang Zirpner und Stefan Herzner erst der Dritte, der den Vorsitz des Vereins innehat. Text: Marco Lechner - 18.04.2022 Neue Räumlichkeiten eingeweiht![]() Nach rund achtmonatiger Bautätigkeit wurde der neue Lager- und Archivraum der Abteilung Judo-Karate des TSV Wemding in der Wemdinger Stadthalle eingeweiht. Bürgermeister Dr. Martin Drexler begrüßte neben den Stadträten auch seinen Vorgänger Jürgen von Streit sowie die stellvertretende TSV-Vorsitzende Bianka Maier, den Leiter der Abteilung Judo-Karate Jörg Fackler und den 1.Vorsitzenden der Wemdinger Judofreunde Stefan Herzner. Dr. Drexler drückte in seiner Ansprache seine Freude darüber aus, dass dieses Gemeinschaftsprojekt der Stadt Wemding mit dem TSV nun zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden konnte. Wie Abteilungsleiter Jörg Fackler lobte auch Dr. Drexler den gewaltigen ehrenamtlichen Einsatz, der von den Mitgliedern der Abteilung Judo-Karate geleistet worden war: Über 800 Stunden Eigenleistung stecken im Ausbau der Räumlichkeiten, die ursprünglich Teil des ehemaligen Hallenbades waren. Finanziert wurde das Bauvorhaben durch die Stadt, den TSV und die Wemdinger Judofreunde, deren 1. Vorsitzender Stefan Herzner besonders die Leistungen von drei Mitgliedern hervorhob. Neben dem mit der Bauleitung beauftragten Wilhelm Korthals wurden Peter Braun und Herbert Mühlbauer geehrt, die sich „als Team optimal ergänzt haben“, schloss Herzner. Sportreferent Dieter Langer lobte ebenfalls den Idealismus der zahlreichen Helfer und machte deutlich, dass darin auch der Erfolg eines solchen Projektes festzumachen sei. Bei einer abschließenden Präsentation konnten sich alle von den einzelnen Bauabschnitten ein Bild machen. Text: Marco Lechner - 23.01.2018 Zum Jubiläum beschenkt![]() Die Wemdinger Judofreunde e.V. feiern in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen. Der Verein hatte es sich bei seiner Gründung zur Aufgabe gemacht, den Judosport in seinen verschiedenen Facetten zu fördern. Zum Jubiläum überreichte Bernd Huber (Allianz Generalvertretung in Wemding) den Wemdinger Judokas ein hochwertiges Geschenk. Eine neue Musikanlage bereichert fortan die Trainingseinheiten. "Bewegung macht mit Musik noch mehr Spaß - ob bei Kindern oder Erwachsenen, alle Altersgruppen profitieren davon", betonte Huber bei der Überreichung des Geschenks. Stefan Herzner, der 1. Vorsitzende der Wemdinger Judofreunde, dankte dem langjährigen Förderer: "Bernd Huber und die Allianz waren und sind für uns verlässliche Partner, die über Jahre verschiedene Projekte begleitet haben. Neben der Bundesliga lag unser gemeinsamer Fokus auch immer auf der Nachwuchsförderung." Der 2. Vorsitzende Marco Schmidt ergänzte, dass die Allianz in diesem Jahr auf eine 125-jährige Tradition zurückblicken könne und damit ein Vorbild für die noch jungen Judofreunde seien. |
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